Koreanische Dramen

1% of Anything (MBC)

Alternativ Name: Something About 1%

Name in Hangul: 1%의 어떤 것

Erscheinungsjahr: 2003

Episodenanzahl: 26

Genre: Romanze, Komödie

 

 

Kim Da Hyun arbeitet als Lehrerin an einer Mittelschule. Als sie eines Tages, einem altem Mann hilft, ahnt sie noch nicht, dass dies ihr ganzes Leben verändern wird. Zur selben Zeit arbeiten Jae In in seinem Büro, als er einen Anruf von seiner entfremdeten Familie erhält. Er könnte das Vermögen seines Großvaters erben, wenn er es schafft eine Beziehung zu einer jungen Frau aufzubauen, ansonsten geht das Vermögen an sie über. Das diese Frau Da Hyun ist ahnt er bis dahin nicht, weil beide sich zuvor noch nie getroffen haben.

 

Achtung!!

Diesen Text nur lesen, wenn ihr das Drama schon gesehen habt oder nicht sehen wollt.

 

Ach ja, das Drama 1% of Anything. Es ist ewig her, dass ich es gesehen habe ich musste mir für diese Kritik ein Rewatch antun, sofern es möglich war.

Und das mache ich nicht nochmal. Es hat sich nicht gelohnt. Ich weiß warum, ich mich kaum an das Drama erinnern kann. Es nervt.

Die Hauptdarstellerin mag ich, sie ist mir schon bei Snow White sympatisch gewesen, sie schauspielert gut und ich mochte sie auch in diesem Drama. So unschuldig und freundlich. Wie sie dem alten Mann hilft war echt süß.

Den Hauptdarsteller allerdings kann ich gar nicht leiden, der ging mir nur auf die Nerven.

Er hat scheinbar nur das gleiche Gesicht, immer sieht er aus, als ob er gleich heult, oder verbittert ist. Sorry, selbst beim Kuss auf die Stirn sah er aus, als müsse er sich übergeben. 

Es ging in dem Drama auch ewig hin und her, ich mag sie, sie ist doof, ich mag sie.. Sie heult, sie ist down, sie ist fröhlich, sie heult.

Für diese Story, sind 26 Folgen eindeutig zu viel, denn es geht immer nur hin und her.

Den Opi fand ich süß, er hat mir als Nebencharakter gut gefallen. Vor allem, da man am Anfang überhaupt nicht ahnt, dass er so wohlhabend ist. Schade, dass es solche Leute nur in Dramen gibt. Ich musste öfter über den Opa lachen, als über die eigentlichen Hauptdarsteller, weil er sich oft wie ein kleines Kind benommen hat. Als Beispiel sag ich nur, Namensfindung für den Nachwuchs.

Die Musik im Drama war auch nicht so meins, nichts was wirklich im Ohr bleibt oder wo man sagen könnte, dass verbinde ich mit diesem Drama. Für mich gehört, gute einschlägige Musik zum ganzen Konzept eines Dramas, fühlt sie sich aber nicht stimmig an, dann gefällt mir auch meist das Drama nicht. In diesem Fall war es leider so.

Dennoch gibt es auch etwas schönes im Drama, als beide Heiraten, dass fand ich schön und beide dann ein Kind erwarten, wie er sich verhält, war auch irgendwie niedlich.

Das Ende war ok, es klärt auf, was mit den beiden in Zukunft passiert und es ist ein rundes Ende, was nur minimal Fragen offen lässt. 

Alles in allem, war es für mich ein eher weniger schönes Drama, oft langweilte ich mich, da ich aber kein Drama abbreche habe ich es auch zu Ende geschaut. Es wird oft und viel über Dinge geredet, fast jede Folge wird unendlich viel alles breit geredet, war nicht so meins. Da es aber schon ein sehr altes Drama ist kann man zur damalige Zeit hinweg sehen.

Leider keine..

 

 

 

Hinterlass einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert